Hallo,
ich bin Diana Sanusi.
Als zertifizierte Intesoma® Breathwork Trainerin begleite ich dich in 1:1-Sitzungen auf dem Weg zu mehr innerer Ruhe, emotionaler Stärke und einer tieferen Verbindung zu dir selbst. Meine Arbeit vereint fundiertes Wissen mit Intuition und ein bisschen Humor ist meist auch dabei. Hier erfährst du mehr über mein Anliegen, meinen Weg – und warum Atemarbeit für mich mehr ist als nur eine Methode.
Mein Anliegen
Mein Anliegen ist es, gemeinsam mit dir und deinem Atem dein ganzheitliches Wohlbefinden nachhaltig zu fördern.
Ich möchte dich einladen, dir Breathwork zunutze zu machen: Durch bewusstes Atmen kannst du leichter in deine Mitte finden, dem Alltag gelassener begegnen und deine Kraft und Klarheit von innen heraus stärken. Weniger Müssen & Machen – mehr Spüren & Sein.
Mit Methoden, die wissenschaftlich fundiert, nervensystemorientiert und traumainformiert sind, unterstütze ich dich dabei, deine Atmung zu optimieren, dein Nervensystem zu regulieren und dein Stresslevel zu senken.
Meine Aus- und Fortbildungen
Ausbildung Systemische Arbeit (i.A.) / arche medica Berlin
Heilpraktikerin für Psychotherapie / Institut Christoph Mahr
MHFA-Ersthelferin für psychische Gesundheit / KIP Berlin
Intesoma® Breathwork Teacher Training / Intesoma® Breathwork
Gewaltfreie Kommunikation (Einführung + Vertiefung) / GFK-Zentrum Berlin
Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern / GFK-Zentrum Berlin
Yoga und Trauma / Nicole Witthoefft + Yoga für alle e.V.
Kinder Yogalehrerin / Lernen in Bewegung
Hatha Yogalehrerin / Lernen in Bewegung
Dipl. Kommunikations-Designerin / Merz Akademie Stuttgart
Meine Vorlieben
Tanzen (Freestyle), Lesen (Sachbücher) und (ausgiebiges) Schlafen gehören zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Joggen in der Natur verschafft mir ein Freiheitsgefühl, Musikhören (Black Music) lässt mich regelmäßig die Zeit vergessen und für Wolle und Gebäck habe ich eine kleine Schwäche.
Geboren und aufgewachsen bin ich in Stuttgart, habe nigerianische Wurzeln und lebe mittlerweile mit meiner kleinen Familie in Berlin.
Meine Reise
Aus meiner eigenen Geschichte weiß ich, wie es ist, mehr im Kopf als im Körper zu sein. Auch ich wollte lieber denken als fühlen. Ich habe anderen und vor allem mir selbst, meinem Körper und meiner inneren Stimme nicht vertraut.
Für viele Jahre war mein Verstand mein Sicherheitsanker – eine verlässliche Instanz. Auf die war ich stolz, auf die war Verlass. Solange ich etwas mit meinem Verstand begreifen konnte, fühlte ich ein Mindestmaß an Kontrolle. Mein Emotionsspektrum war nicht sehr weit gefächert und meine Körperwahrnehmung war unscharf.
Mit der Geburt meines Sohnes änderte sich das alles schlagartig. Schlafmangel und Stilldemenz ließen meinen Verstand nicht mehr als Anker gelten. Übermüdet und erschöpft, konnte ich mein Leben nur schwer lenken und erst recht nicht kontrollieren. Mein Körper verlangte an zahlreichen Stellen gleichzeitig nach Aufmerksamkeit. Ich konnte ihn nicht länger ignorieren. Erschöpft und mit Mommy Brain musste ich mich zunehmend auf meine Intuition verlassen. Nur so konnte ich den neuen Alltag mit Kind meistern. Das war ungewohnt, beängstigend und überfordernd. Wie sollte etwas die Richtung weisen, zu dem ich eigentlich keinen Zugang hatte?
Nach und nach habe ich gelernt, bzw. lernen müssen, mir wieder mehr selbst zu vertrauen. Ich habe versucht, meinen und den Bedürfnissen meines Körpers aufmerksamer zu lauschen. Ich begann erneut mit Yoga und setzte meine Reise mit einer Yogalehrerausbildung fort, welche mir Einblicke in die Welt des Atems eröffnete. Dies führte schließlich dazu, dass ich mich mit Kopf, Herz und Bauch für das Intesoma® Breathwork Teacher Training entschied.
Heute ist die Verbindung zu mir, meinem Körper und meinem Atem ein wesentlicher Bestandteil, um mein inneres Gleichgewicht zu halten. Sie hilft mir, den Kopf zu entlasten und meinem Lebensweg zu vertrauen.
Den Blick mehr nach innen zu richten und auf mich selbst zu hören, hat mir auch geholfen, meine Hochsensibilität wahr- und anzunehmen. Viel und stark zu fühlen ist für mich keine Gefahr und keine Hürde mehr – manchmal ist es zwar noch anstrengend, ja –, aber mittlerweile empfinde ich es viel mehr als Geschenk und Gabe.
Auf meiner bisherigen Reise bin ich auf zahlreiche Hindernisse gestoßen und habe einige Erkenntnisse gewonnen. Ich habe Emotionen und Bedürfnisse besser lesen gelernt, Veränderungen erfahren und neue Fähigkeiten entwickelt. Diese Reise hat auch den Wunsch in mir geweckt, anderen zu helfen, mehr innere Ruhe und Balance in ihrem Leben zu kreieren und eine tiefere Verbindung zu sich selbst aufzubauen.