Hallo,
ich bin Diana Sanusi.

Als zertifizierter Atem-Coach & Breathwork-Lehrerin begleite ich dich auf dem Weg zu mehr innerer Ruhe, emotionaler Stärke und einer tieferen Verbindung zu dir selbst. Meine Arbeit vereint fundiertes Wissen mit Intuition und ein bisschen Humor ist meist auch dabei. Hier erfährst du mehr über mein Anliegen, meinen Weg – und warum Atemarbeit für mich mehr ist als nur eine Methode.

Willkommensportrait von Diana Sanusi im lila Blazer – offen, herzlich und professionell

Mein Anliegen und
mein Ansatz

Mein Anliegen ist es, gemeinsam mit dir und deinem Atem dein ganzheitliches Wohlbefinden nachhaltig zu fördern.

Ich möchte dich einladen, dir Breathwork zunutze zu machen: Durch bewusstes Atmen kannst du leichter in deine Mitte finden, dem Alltag gelassener begegnen und deine Kraft und Klarheit von innen heraus stärken. Weniger Müssen & Machen – mehr Spüren & Sein.

Mit Methoden, die wissenschaftlich fundiert, nervensystemorientiert und traumainformiert sind, unterstütze ich dich dabei, deine Atmung zu optimieren, dein Nervensystem zu regulieren und dein Stresslevel zu senken.

Jeder Mensch bringt eine einzigartige Geschichte, Persönlichkeit und Lebensrealität mit. Deshalb gestalte ich meine Arbeit individuell – abgestimmt auf deine Bedürfnisse, Ziele und deinen Alltag. Durch diese maßgeschneiderte Ausrichtung entsteht ein Rahmen, der nachhaltige Veränderung ermöglicht und dich wirksam auf deinem Weg begleitet.


Meine Aus- und Fortbildungen


Meine Vorlieben

Tanzen (Freestyle), Lesen (Sachbücher) und (ausgiebiges) Schlafen gehören zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Joggen in der Natur verschafft mir ein Freiheitsgefühl, Musikhören (Black Music) lässt mich regelmäßig die Zeit vergessen und für Wolle und Gebäck habe ich eine kleine Schwäche.

Geboren und aufgewachsen bin ich in Stuttgart, habe nigerianische Wurzeln und lebe mittlerweile mit meiner kleinen Familie in Berlin.


Meine Reise

Aus meiner eigenen Geschichte weiß ich, wie es ist, mehr im Kopf als im Körper zu sein. Auch ich wollte früher lieber denken als fühlen. Ich habe anderen und vor allem mir selbst, meinem Körper und meiner inneren Stimme nicht vertraut.

Für viele Jahre war mein Verstand mein Sicherheitsanker – eine verlässliche Instanz. Auf die war ich stolz, auf die war Verlass. Solange ich etwas mit meinem Verstand begreifen konnte, fühlte ich ein Mindestmaß an Kontrolle. Mein Emotionsspektrum war nicht sehr weit gefächert und meine Körperwahrnehmung war meist unscharf. 

Mit der Geburt meines Sohnes änderte sich das alles schlagartig. Schlafmangel und Stilldemenz haben meinen Verstand nicht mehr als Anker gelten lassen. Übermüdet und erschöpft, konnte ich mein Leben nur schwer lenken und erst recht nicht kontrollieren. Mein Körper verlangte an zahlreichen Stellen gleichzeitig nach Aufmerksamkeit – ich konnte ihn nicht länger ignorieren. Erschöpft und mit Mommy Brain musste ich mich zunehmend auf meine Intuition verlassen. Nur so konnte ich den neuen Alltag mit Kind meistern. Das war ungewohnt, beängstigend und überfordernd. Denn wie sollte etwas die Richtung weisen, das mir fremd schien und zu dem ich kaum Zugang hatte? 

Nach und nach habe ich gelernt – bzw. lernen müssen –, mir wieder mehr selbst zu vertrauen. Ich habe versucht, meinen Bedürfnissen und denen meines Körpers aufmerksamer zu lauschen. Ich begann erneut mit Yoga, entwickelte eine regelmäßige Praxis und setzte meine Reise mit einer Yogalehrer-Ausbildung fort. Yoga eröffnete mir auch erste Einblicke in die Welt des bewussten Atmens, was schließlich dazu führte, dass ich mich mit Kopf, Herz und Bauch für eine Breathwork-Ausbildung entschied.

Heute ist die Verbindung zu mir, meinem Körper und meinem Atem ein wesentlicher Bestandteil, um mein inneres Gleichgewicht zu halten. Sie hilft mir, den Kopf zu entlasten und meinem Lebensweg zu vertrauen.

Den Blick mehr nach innen zu richten und auf mich selbst zu hören, hat mir auch geholfen, meine Hochsensibilität wahr- und anzunehmen. Viel und stark zu fühlen ist für mich keine Gefahr und keine Hürde mehr – manchmal ist es zwar noch anstrengend, ja –, aber mittlerweile empfinde ich es viel mehr als Geschenk und Gabe.

Auf meiner bisherigen Reise bin ich auf zahlreiche Hindernisse gestoßen und habe einige Erkenntnisse gewonnen. Ich habe Emotionen und Bedürfnisse besser lesen gelernt, Veränderungen erfahren und neue Fähigkeiten entwickelt. Diese Reise hat auch den Wunsch in mir geweckt, anderen zu helfen, mehr innere Ruhe und Balance in ihrem Leben zu kreieren und eine tiefere Verbindung zu sich selbst aufzubauen.


… und wer bist du?
Ich freue mich, dich kennenzulernen.

Diana Sanusi lächelt und hebt spielerisch die Hand – ein natürlicher, lebendiger Moment
Direktes Portrait von Diana Sanusi in der Natur – ruhig, offen und authentisch
Diana Sanusi lacht mit geschlossenen Augen – pure Freude und Lebensenergie